Sachspenden sind auf dem Weg an die ukrainische Grenze
© Thomas Hoffmann
Die Fahrt an die polnisch-ukrainische Grenze hat begonnen. Heute früh um 7 Uhr sind vier voll beladene Bullis von der St. Christophorus-Kirche in Wolfsburg aus losgefahren.
In den letzten beiden Tagen war in der Italienischen Mission ständig was los. Menschen standen Schlange, um ihre Sachspenden für die Flüchtlinge an der polnisch-ukrainischen Grenze abzugeben. Die Hilfsbereitschaft war überwältigend. Vor allem Lebensmittel, Medikamente und Hygieneartikel wurden gesammelt und in die Boni-Busse verladen.
Zunächst war der Hilfstransport nur mit einem Bulli geplant, doch es kamen so viele Spenden zusammen, dass heute morgen vier voll bepackte Bullis losgefahren sind.
Allen, die mit ihrer Sach- oder Geldspende die Hilfsaktion der Pfarrei St. Christophorus unterstützen, und allen, die beim Sortieren und verladen der Spenden geholfen haben, ein herzliches Dankeschön!!!
Bitte seien Sie im Gebet bei den Menschen in der Ukraine und den Flüchtlingen, aber auch mit denen, die den Hilfstransport fahren und mit Pastor Oleksandr, der in der Ukraine ist und dort versucht, Hilfe zu organisieren.
^AP
